Tür/Fenster frei definieren

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Finden Sie die gewünschte Öffnung nicht in den Bibliotheken des Programms, können Sie sich Ihre Türen und Fenster auch selbst erstellen. Der Detaillierungsgrad ist hier nur abhängig von Ihren Eingaben.

 

Folgende Möglichkeiten der freien Erstellung werden angeboten:

Mit Schraffuren definieren Erzeugt eine neue Öffnung mit Hilfe einer 2D frontal Darstellung und den 2D Gruppen für die Grundrissansicht. Zeichnen sie die frontale Ansicht der Öffnung und definieren Sie jeden Teil mit einer Schraffur. Danach wird diesen Schraffuren eine Materialstärke zugewiesen. Somit ist die neue Öffnung erzeugt. Speichern Sie das so erstellte Objekt in der zugehörigen Kategorie. Für diese Methode verwenden Sie die Befehle _img256 _img257 Tür/Fenster frei definieren. In der Dialogbox aktivieren Sie die Option Mit Schraffuren definieren.
Über 3D Modell Es kann über die 3D Befehle die gewünschte Öffnung modelliert und in der jeweiligen Kategorie abgelegt werden. Dazu benutzen Sie die Befehle _img256 _img257 Tür/Fenster frei definieren. Diesmal deaktivieren Sie jedoch die Schraffur Option. Mit dieser Methode müssen Sie die Referenzpunkte selbst definieren. Eine weitere, schnellere Methode ist die Funktion der Vereinfachten Erstellung _img258 _img259. Hiermit werden die Referenzpunkte automatisch definiert.
Direkt in der Wand

Oftmals werden Öffnungen verwendet, welche individuell für eine Planung notwendig sind und somit in der Bibliothek nicht abgelegt werden sollen.  Mit der Funktion des _img260 _img261 Eckfensters können Öffnungen in beliebiger Weise direkt in der Wandfläche frei konstruiert werden. Ist die Konstruktionswand gebogen, wird das Fenster ebenfalls gebogen ausgeführt.